Ab sofort ist die "Pille
danach" in den USA rezeptfrei verkäuflich. Aufgrund einer
diesbezüglichen Gerichtsentscheidung musste jetzt die US-Regierung
ihren Widerstand dagegen aufgeben. Zehn Jahre dauerte der
Rechtsstreit, bis im April dieses Jahres die bisherige Regel, dass
Frauen unter 17 Jahren das Medikament nur mit einem ärztlichen
Rezept erhalten, gekippt.
Als Begründung gab das Gericht an, dass die bisherige Regel "politisch motiviert" sei und jeglicher wissenschaftlich-medizinischer Grundlage entbehre. Die "Pille danach" enthält die selbe Wirkstoffkombination, wie herkömmliche Anti-Baby-Pillen, nur in einer höheren Dosierung. Durch sie kann eine Schwangerschaft auch
noch drei Tage nach einer möglichen Befruchtung verhindert werden. Zwar müssen die Arzneimittelhersteller jetzt noch einen offiziellen Antrag an die Arzneimittelbehörde FDA stellen, doch nach der Gerichtsentscheidung ist dies nur noch eine Formsache. Die FDA erklärte bereits, dass ein solcher Antrag "umgehend genehmigt" werden wird.
Als Begründung gab das Gericht an, dass die bisherige Regel "politisch motiviert" sei und jeglicher wissenschaftlich-medizinischer Grundlage entbehre. Die "Pille danach" enthält die selbe Wirkstoffkombination, wie herkömmliche Anti-Baby-Pillen, nur in einer höheren Dosierung. Durch sie kann eine Schwangerschaft auch
noch drei Tage nach einer möglichen Befruchtung verhindert werden. Zwar müssen die Arzneimittelhersteller jetzt noch einen offiziellen Antrag an die Arzneimittelbehörde FDA stellen, doch nach der Gerichtsentscheidung ist dies nur noch eine Formsache. Die FDA erklärte bereits, dass ein solcher Antrag "umgehend genehmigt" werden wird.
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